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Eine Frau tippt etwas von einem Adressaufkleber eines Pakets in einen Laptop, im Hintergrund stehen weitere Pakete.

Cybersicherheit

Damit Ihr Unternehmen nicht offline geht

Haben Sie sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie gut Ihr Unternehmen vor Cyberattacken geschützt ist? Der deutsche Mittelstand ist ein beliebtes Ziel für Cyberattacken. Ein Großteil der Unternehmen ist sich zwar dieses Risikos bewusst. Wenn es aber um die eigene Firma geht, schätzen viele die Wahrscheinlichkeit für einen Angriff als eher gering ein. Experten sind sich einig: Die Frage ist nicht, ob man Opfer einer Cyberattacke wird, sondern wann und wie.

Bestens beraten zur Cyberversicherung

Kein Unternehmen ist vor Cyberangriffen sicher. Deshalb unterstützt Sie Ihre Volksbank Breisgau Nord eG dabei, Ihre Cyber-Risiken zu identifizieren, entsprechend vorzusorgen und den für Sie idealen Versicherungsschutz zusammenzustellen.

Einige typische Sicherheitslücken

  • Infizierte E-Mail-Anhänge
  • Unsensibler Umgang der Mitarbeitenden mit Daten
  • Unkenntnis über Gefahren im Internet
  • Missachtung von Datenschutzbestimmungen
  • Ungenügende Anti-Virus-Software
  • Zu einfache Authentifizierung

Mit welchen Schäden zu rechnen ist

  • Unterbrechung des Betriebsablaufs und Ertragsausfall
  • Kosten zur Wiederherstellung der Daten und Software
  • Kosten für IT-forensische Untersuchungen, Rechtsvertretung und Co.
  • Missbrauch der gestohlenen Daten und Identitäten
  • Schadensersatzansprüche von Kundschaft und Dritten
  • Reputationsschäden

So schützen Sie Ihr Unternehmen

Prävention durch Sicherheitsmaßnahmen

Soforthilfe von Fachleuten im Ernstfall

Finanzieller Schutz

Cyberangriffe

Beispiele aus der Praxis zeigen, welche Folgen Attacken haben

Das Risiko ist da, aber mein Unternehmen wird es schon nicht betreffen: Viele deutsche Mittelständler wiegen sich in Sachen Cyberkriminalität in vermeintlicher Sicherheit. Werden sie Ziel einer Attacke, steht die Firmen-IT allerdings schnell still, wodurch auch der Betrieb lahmgelegt oder zumindest sehr stark eingeschränkt wird – vom Image-Schaden für das Unternehmen ganz zu schweigen. Wie aber sehen solche Angriffe konkret aus? Vier Beispiele aus der Praxis zeigen, wie gerissen Hacker vorgehen.

Beispiele für Cyberattacken

Finanzielle Schäden durch Homepage-Manipulation
  • Angriffe mit Fokus auf Buchungssysteme – beispielsweise in Hotels: Unterkünfte sind online über die Homepage des Unternehmens buchbar. Ist die Internetseite fehlerhaft konfiguriert oder wurde sie manipuliert, können Buchungen für dasselbe Zimmer mehr als einmal durchgeführt werden – es kommt zu Überbuchungen, die oft unbemerkt bleiben, bis die Gäste anreisen. Infolgedessen müssen diese in einem anderen Zimmer oder schlimmstenfalls sogar Hotel untergebracht werden, wodurch – je nach Hotelkategorie – ein beträchtlicher Mehraufwand entstehen kann.

Hackerangriff unterbricht den Betrieb
  • Durch eine Schwachstelle in der IT verschafft sich ein Hacker Zugang zu den Systemen eines Unternehmens. Er infiziert diese mit einer Schadsoftware, wodurch computergesteuerte Maschinen des Betriebs lahmgelegt werden. Weil zudem die Daten auf einigen Rechnern verschlüsselt werden, ist der Zugriff darauf unmöglich. IT-Experten müssen die Systeme des Unternehmens wiederherstellen und sämtliche Daten retten.

Enorme Telefonmehrkosten durch Cyberangriff
  • Cyberattacken können auch auf die Kommunikationssysteme von Betrieben abzielen. So kommt es etwa vor, dass – speziell am Ende der Arbeitswoche – die PIN zur Fernabfrage des Anrufbeantworters von Mitarbeitern gehackt wird. Eine Rufweiterschaltung wird eingerichtet, die Amtsleitung der Telefonanlage ist in den Händen der Hacker und kostspielige Massenanrufe ins Ausland werden getätigt. Allein durch die Telefonmehrkosten kann schnell ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstehen.

E-Mail enthält Erpressungs-Trojaner
  • Hinter einer vermeintlichen Bewerbung im Anhang einer E-Mail verbirgt sich in Wahrheit eine Schadsoftware, die einen Erpressungs-Trojaner in die Systeme des Unternehmens einschleust. Wird die E-Mail geöffnet, versperrt dieser den Zugang zu sämtlichen Daten des Unternehmens. Die Forderung: 20.000 Euro Lösegeld, um wieder auf die Systeme zugreifen zu können und den kompletten Stillstand des Betriebs wieder aufzuheben.

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